
Bei ForstBW Schöntal
In Schöntal bin ich sehr gerne. Die Stadt strahlt etwas Besonderes aus.
In den Mauern des Kloster Schöntals finden sich der Landesbetrieb ForstBW und das dazugehörige Waldschulheim. Hier traf ich den Schulleiter Uli Oberhauser und ForstBW-Chef Joachim Süssmuth.
Während des Frühjahr-Lockdowns hatte man Renovierungsarbeiten erledigt. So wurden aus heimischen Hölzern gefertigte Möbel rundum erneuert. Die Führung durch das Haus und das darin manifestierte Engagement beeindruckte mich.
Im anschließenden Gespräch gab es Einigkeit insbesondere dabei, wie wichtig hiesige Holzarten bei Trockenheit im Wald sind. Im Wahlprogramm zur Landtagswahl fordern wir Grünen einen naturnahen Dauerwald, der nachhaltig bewirtschaftet wird. Nadelholz-Monokulturen sind schlechter für die Herausforderungen des Klimawandels geeignet.
Ich finde: Förster können langjährige Erfahrungen im Bereich Forst und Klimawandel einbringen. Im Ausbildungsbereich, so Oberhauser und Süssmuth, sei es wichtig, dass Ausbildungsplätze nicht ausschließlich am eigenen Bedarf ausgerichtet würden.

Das mittelständische Unternehmen LTI aus Schöntal
stellt unterschiedlichste Metallteile her. So ist LTI auch Zulieferer der Gesundheitsindustrie und produziert die Röhren für Computertomographen (CT) in Krankenhäusern.
Für uns Grüne ist wichtig: Die Gesundheitsindustrie ist natürlich systemrelevant. Wir betrachten die Branche ganzheitlich und sehen großen Änderungsbedarf hier in Europa. Insbesondere Deutschland setzte in den vergangenen Jahren immer stärker auf die Produktion von Geräten und Maschinen. Die herzustellenden Güter in der Pharmazie wurden allerdings zu einem Großteil in Ländern mit niedrigeren Löhnen hergestellt, insbesondere Indien und China.
Aus Corona lernen wir auch, dass es sinnvoll ist, nicht nur die Maschinen hier herzustellen - sondern auch die Endprodukte wie Vakzine und andere Medikamente. Das jetzige Impfstoffdesaster darf sich nicht wiederholen!
Bei Henkel in Ernsbach

Besuche des Stahlrohrmöbel-Unternehmens Henkel in Ernsbach bei Forchtenberg sind für mich immer sehr angenehm und motivierend. Die Geschäftsführerin Susanne Henkel ist überzeugte Umweltschützerin und eine richtige Powerfrau.
So ist auch das Unternehmen im Bestreben für Umwelt- und Klimaschutz beispielhaft. Die Stahlrohrmöbel sind sehr langlebig und werden bei Bedarf von Henkel auch nach Jahrzehnten wieder instand gesetzt. Die Stahlproduktion ist CO2-neutral.
Nächstes Jahr feiert Henkel sein 100. Jubiläum.
Schwierig sei derzeit der Handwerkermangel und fehlende Nachwuchs bei Lehrlingen, so die Geschäftsführerin.
Cathie in Braunsbach im Rabbinatsmuseum

Vergangenen Mittwoch erinnerten die Menschen im Rahmen des International Holocaust Remembrance Day an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Dieser jährliche Gedenktag ist ein richtiges Signal. Gegen das Vergessen müssen wir uns mit aktivem Erinnern dazu verpflichten, dass die Gräueltaten des Holocausts nie wieder geschehen.
Dennoch: Mit großer Sorge beobachten wir Grüne die Zunahme von Judenhass und Antisemitismus auch bei uns im Land. Wir stellen uns entschieden gegen jede Form von Antisemitismus. Der Schutz des jüdischen Lebens in unserem Land ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Hierfür bedarf es auch Kontakt mit dem Judentum für Information und Aufklärung.
Das Rabbinatsmuseum in Braunsbach zeigt die Geschichte der jüdischen Gemeinde auf und erklärt die Gegebenheiten jüdischer Kultur.
Mit großem Interesse habe ich mich mit den Gründern des Museums unterhalten. Sie freuen sich sehr, das Haus nach der Coronakrise für Besucher:innen zu öffnen.
Cathie Kern bei CWF GmbH, Niedernhall-Waldzimmern

Rund um den Globus handelt das Unternehmen CWF mit Flächen-Photovoltaikanlagen.
Diese Anlagen sind mit einem eigenen Trägersystem ausgestattet, das eine flexible Montage ermöglicht.
Nachdem wir am neuen Unternehmensstandort in Waldzimmern herzlich von den Geschäftsführern und deren vierbeinigen Kollegin empfangen wurden, sprachen wir über die internationalen Tätigkeiten des Unternehmens, die mit dem Ende der EEG-Umlage auftretenden Probleme und Chancen, sowie die sehr guten Perspektiven.
Mein grünes Herz freut sich sehr über diese Entwicklung.Mein Mitarbeiter Mario hat sich darüber hinaus mit einem der beiden Geschäftsführer, der wie er auch Star Wars-Fan ist, außerordentlich gut verstanden und durfte im Anschluss an unser intensives Gespräch auch noch eine Runde flippern!
Mit dem Langenburger Unternehmer Herrn Maier im Gespräch

Mit dem Langenburger Unternehmer Herrn Maier traf sich die grüne Landtagskandidatin Catherine Kern in seinem Wellness-Resort Mawell. Nach einer Führung durch das Hotel und Erklärungen zu dem in Modulbauweise entstandenen neuen Hotelflügel unterhielten sich Frau Kern und Herr Maier in der neu gestalteten Lobby.
Besonders über die nachhaltige Modulbauweise aus Holz freute sich die Landtagskandidatin. Dass diese auch für Kindergärten gut geeignet sei, lobte sie als zukunftsweisend.
Ein Ziel der Grünen sei, die Holzbauweise aus der Nische zu holen, um ein klimaverträgliches Bauen zu ermöglichen. „Herr Maier ist ein richtiger Tüftler und Bastler! Diesen Innovationsgeist brauchen wir für ein starkes Hohenlohe“, lobte Kern.
Auch die Energiewende sei für beide ein elementares Thema. Kern mahnt: „Wir müssen die Erneuerbaren schnell und effizient vorantreiben“
Unterwegs in Langenburg


Die grüne Landtagskandidatin Catherine Kern ist derzeit mit einer durch Corona abgespeckten Wahlkampftour in ihrem Wahlkreis unterwegs. Die Öhringerin hatte sich so auch zu verschiedenen Treffen in Langenburg und Umgebung verabredet.
Zunächst traf sich Kern mit dem Fürstenpaar zu Hohenlohe-Langenburg, um über deren Tätigkeiten und Anliegen zu sprechen. Das sehr kritische Waldsterben auch in Hohenlohe war das Kernthema der Unterhaltung. Das Paar besitzt große Waldflächen und spürt so die starken Folgen des Klimawandels direkt an den eigenen Unternehmungen. Holz müsse wieder als Baustoff in den Fokus rücken, kritisierte Catherine Kern an der derzeitigen Form des Bauens. Alternativen zum emissionsreichen Baustoff Beton seien sehr wichtig, um klimafreundliche Gebäude zu errichten.
Auch über den Einsatz von Windenergieanlagen wurde gesprochen, da das Fürstenpaar im eigenen Wald schon solche Windräder baute. Die Landtagskandidatin mahnte in diesem Zusammenhang: Windräder sollten dort gebaut werden, wo der Wind wehe. Ein undifferenziertes Ausschließen von Waldflächen als Grund für erneuerbare Energien sei fatal. Die Energiewende müsse man als elementares Werkzeug gegen den Klimawandel und somit auch das Waldsterben verstehen.
Im Anschluss besuchte Catherine Kern den Langenburger Bürgermeister Wolfgang Class. Ein starkes Anliegen war ihr hierbei die Haltung der Langenburgerinnen und Langenburger zur Nebenbahnstreke Gerabronn-Blaufelden. Als Tourismusbahn sei die Bahn eine vielversprechende Attraktion für Besucher Langenburgs. Ebenfalls wichtig sei ihr eine starke Busanbindung von Langenburg auch am Abend.
Begegnung zwei Kreistagskollegen:
Bürgermeister Andy Kümmerle, Dörzbach und Cathie Kern

Als Kreistagskollegen haben der Dörzbacher Bürgermeister Andy Kümmerle und ich einen guten Draht zueinander.
Von den nächsten Abgeordneten in Stuttgart erwartet er eine gute Vertretung der Kommunen des eigenen Wahlkreises. Diesen Anspruch habe ich auch an mich selbst, sollten mich die Hohenloher*innen in den Landtag wählen.
Wir Grünen freuen uns sehr, dass sich Dörzbach gegen eine Entwidmung der Jagsttalbahn-Trasse einsetzt. Eine Wiederbelebung ist langfristig für die Verkehrswende im Jagsttal wichtig.
Bürgermeister Spieles, Kupferzell, Austausch
Herr Spieles ist ein waschechter Hohenloher. Seit dieser Amtsperiode ist er nun Rathauschef in Kupferzell. Wir unterhielten uns über die Energiewende und wie sie nun auch in Kupferzell mit dem Netz-Booster spürbar wird. Herr Spieles beschwerte sich in diesem Zug über die mangelnde Transparenz des Netzbetreibers TRANSNET BW. Auch die GRÜNEN Jutta Niemann MdL und Harald Ebner MdB möchten diese Transparenz herstellen. Hierzu stellte Harald Ebner im Bundestag eine kleine Anfrage. Thematisiert wurde ebenso die Kochertalbahn. Herr Spieles freut sich über die Planungen und die sehr große Unterstützung von Bund und Land. Einzig die Situation in den Kindergärten bereitet Herrn Spieles Sorgen, da hier ähnlich wie in Öhringen, viele Plätze fehlen und der vorherrschende Bedarf nicht befriedigt werden kann.

Kurz vor dem Lockdown bei Weinbau Fröscher, Forchtenberg

Einige Tage vor Beginn des zweiten Lockdowns traf ich mich mit Ferdinand Fröscher, einem Bio-Winzer aus Forchtenberg.
In seinem Besen sahen wir uns die derzeitige Baustelle des Gebäudeausbaus mit mehreren Gästezimmern an und stießen anschließend mit einem der überaus leckeren Weine an.
Zu Beginn seiner Geschäfte im Jahre 2015 wurde der Winzer von einem starken und späten Frost überrascht, der Anbau litt darunter sehr. Im darauffolgenden Jahr wurden die Reben durch das Starkregenereignis zerstört.
Aufgrund dieser großen Risiken investierte der Forchtenberger in sanften Tourismus und sanierte seine Kelter und richtete zusätzliche Gästezimmer ein.
Besonders in dieser derzeitigen Situation ist es wichtig, Gastronomen wie Ferdinand Fröscher zu unterstützen. Nur so kommen wir gemeinsam und solidarisch durch und aus der Krise, mit einer intakten Gastronomie und Tourismusbetrieben.
Wie viele Gastronomen bietet Ferdinand Fröscher in diesem zweiten Lockdown Gerichte zum Mitnehmen an.
Lasst uns solidarisch sein und diese vielseitigen Angebote nutzen!
Besuch bei Geist Biomarkt Öhringen

Die Öhringer Familie Geist ist mit ihrem eigenen Biomarkt ein hervorragendes Beispiel für das Engagement von Inklusion im eigenen Betrieb. Menschen mit Behinderung arbeiten hier in der Backstube und im Verkauf gemeinsam mit den weiteren Angestellten in einem Team. Explizit für Rollstuhlfahrende wurde die Backwaren-Theke auf eine niedrigere Höhe gesetzt, was eine ergonomische Bedienung der Kund*innen ermöglicht. Die besondere Initiative von den Geists für die Gleichberechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung verdient eine große Anerkennung in unserer Gesellschaft und den öffentlichen Institutionen! Für die Familie stellt jedoch die erhöhte Bürokratie im Hohenlohekreis für die Mitarbeiter*innen mit Behinderung eine Hürde im Betriebsalltag dar. Hierfür werde ich ein Treffen mit der GRÜNEN Kreistagsfraktion arrangieren, um produktiv für einen Bürokratieabbau in diesen Fällen einzustehen. Stolz ist Herr Geist auch auf ein fortschrittliches Energieeffizienzkonzept, das eine klimafreundliche Kühlung der Waren ermöglicht.
Besuch bei Bürgermeister Züfle, Gemeinde Weißbach

Im Rahmen meiner Dialogreihe mit Bürgermeister*innen habe ich mich auch mit Herrn Züfle aus Weißbach getroffen und mit ihm über seine Anliegen gesprochen.
Für Weißbach ist die derzeitige Situation nach der Übernahme Hornschuchs durch Continental nicht ganz einfach. Die Gemeinde kämpft mit den drastisch gesunkenen Gewerbesteuereinnahmen. Ein politisches Ziel müsste eigentlich eine bessere und faire Verteilung der Gewerbesteuer sein, damit sich die Umstände von Gemeinden wie Weißbach ändern.
Ein großer Aufreger in Weißbach ist zudem die Veränderung von Geschwindigkeitsbegrenzungen von 50 auf 70 Stundenkilometern auf der Kochertalstraße/L1045. Gemeinsam mit der grünen Landtagsabgeordneten Jutta Niemann aus Schwäbisch Hall habe ich hierzu einen Brief an das Regierungspräsidium Stuttgart geschickt. Diese gefährliche Situation muss entschärft werden.
Was verbindet ihr mit Weißbach?
Im Hofladen bei Familie Franz in Mulfingen-Ochsental

Familie Franz betreibt in Ochsental einen eigenen Bio-Bauernhof
und dazu einen Hofladen, in dem die eigenen Produkte neben weiteren ausgewählten regionalen und Bio-Lebensmitteln angeboten werden.
Der Familienbetrieb hat sich auf die Schweinehaltung spezialisiert, die in den letzten Jahren von einer konventionellen Haltungsform auf Bio-Haltung umgestellt wurde. Bei diesem Wechsel müssen die Landwirt*innen tatkräftig unterstützt und der Ausbau auf Bio mit den richtigen Stellschrauben attraktiver gemacht werden.
Dabei ist auch wichtig, dass die Konsumierenden begreifen, dass hohe Qualität ihren Preis hat. Die Menschen, die bei Familie Franz einkaufen, haben genau das verstanden.
Eine solche Wahrnehmung muss geschärft werden, um einen Weg aus der Massentierhaltung zu ebnen.
Besuch bei EBM, Mulfingen

Die grüne Landtagskandidatin Catherine Kern konnte sich bei einem Besuch des Unternehmens ebm-papst mit dem abgehenden Geschäftsführer Stefan Brandl und dem Pressesprecher Hauke Hannig austauschen. „Die Verteilung von mittelständischen Unternehmen auch im ländlichen Raum ist eine große Stärke Baden-Württembergs und sorgt für eine gute Verteilung von Arbeitsplätzen und Steuern“, so Kern. Es gelte, dies zu bewahren, sodass Wohlstand nicht nur in den Städten vorhanden sei.
Im Lockdown arbeiteten viele der Beschäftigten von ebm-papst im Home-Office. Für die grüne Landtagskandidatin sei diese Arbeitsform mit entsprechenden Strukturen und Arbeitsschutz auszubauen. Home-Office sei aktiver Klimaschutz mit Zeitersparnis: „Die Menschen im Home-Office gewinnen verloren geglaubte Stunden bei Autofahrten“.
Auch weitere wichtige grüne Themen waren Teil des Gespräches. Demnach wolle ebm-papst sein Portfolio an energiefreundlichen Produkten weiter ausbauen und somit Energieeffizienz fördern.
Grüne Klausur Schienenverkehr in der Region

Am Montag trafen sich die grünen Abgeordneten Harald Ebner, MdB, Jutta Niemann, Mdl, Martin Braun Kreisrat HOK, Catherine Kern, Kreisrätin HOK und Landtagskandidatin, Jochen Feuchter, Kreisrat Hall zu einer Klausur bezüglich Schienenverkehr in der Region.
Unterwegs im Kochertal bei Bürgermeister Beck in Niedernhall

Die grüne Landtagskandidatin Catherine Kern besucht im Rahmen ihrer Wahlkampftour die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Hohenlohe. Bei den Gesprächen auf Abstand erhält sie Einblick in die Kommunen, die Belange der Bürgerinnen und Bürger und das Unterstützungspotential aus dem Landtag. Catherine Kern sei hochmotiviert, als Bindeglied zwischen den Kommunen und dem Land zu fungieren. Auch im Gespräch mit dem Bürgermeister Achim Beck aus Niedernhall machte sie diesen Anspruch deutlich.
Insbesondere das Projekt Scheune sucht Freund wurde in den Fokus des Gespräches genommen. Hierbei wird alten Scheunen titelgemäß Leben eingehaucht. Kern freute sich: „Das ist gelebte Innenstadtverdichtung!“
Schwierigkeiten bei den Genehmigungsverfahren für den Umbau der Scheunen träten häufig auf. „Das Bauen auf der grünen Wiese ist deutlich weniger bürokratisch“, so Beck. Dass hier Änderungsbedarf bestehe, sei für Catherine Kern und Achim Beck gleichermaßen ein Anliegen.
Das Kochertal ist für Hohenlohe vergleichsweise dicht besiedelt und hat eine ausgeprägte Industrie. Bürgermeister Beck bemängelte, der ÖPNV sei dennoch nicht optimal. Hier müsse definitiv eine Besserung stattfinden, so Catherine Kern.
Ziehl Abegg - Hohenlohische Ingenieurkunst

Am Donnerstag habe ich mich mit dem Vorstandsvorsitzenden von Ziehl-Abegg, Herrn Peter Frenkl, zu einem Gespräch bei Kaffee und Tee getroffen. Wir kannten uns schon zuvor ein wenig, da seine Kolleg*innen von mir Englischunterricht erhielten. Wir sprachen über die verschiedenen von Ziehl-Abegg vertriebenen Produkte, die weltweit zum Einsatz kommen. Besonders bekannt ist das Unternehmen durch eine starke Arbeit im Bereich Bionik, also das Übertragen von natürlichen Prozessen auf technische Innovationen. So orientieren sich die Ingenieure in der Entwicklung von Rotoren am ruhigen Flug der Eule, um Geräuschbelastung zu minimieren. Die Arbeit bei Ziehl-Abegg ist durchaus beeindruckend und ich freue mich sehr, dass dieses für hohenlohische Ingenieurskunst stehende Unternehmen stark durch die Coronakrise kommt.
Startschuss

Gestern war der Start meiner Tour durch Hohenlohe. Bei dieser Reise durchs Hohenloher Ländle treffe ich verschiedenste Menschen, die mir einen Einblick in ihr Leben geben, Bedürfnisse schildern und mir auch erzählen, wo der Schuh drückt. Zunächst habe ich ein Unternehmen in Künzelsau besucht, mit dem ich jahrelang viel zu tun hatte und mit meinen englischen Sprachkursen in engem Verhältnis stand. Nun also eine kleine Reunion und zugleich der Startschuss für erfolgreiche Meetings mit unterschiedlichsten Gesichtern hier in der Heimat. Seid gespannt, weitere Bilder des ersten Treffens folgen in den nächsten Tagen!